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Was Sie schon immer wissen wollten...
Die Wärmepumpenfalle
Status Quo bei den Wärmepumpen
Immer mehr Öl- und Gasheizungen werden durch Wärmepumpen ersetzt.
Bei Neubauten belegen sie gar seit 2020 den Spitzenplatz, vor Gasheizungen.
Wärmepumpen gelten als CO² neutral - gleichgültig wo der für den Betrieb erforderliche Strom herkommt.
Sicher, Wärmepumpen sind sehr sparsam im Verbrauch. Dennoch benötigen sie zum Betrieb zwingend Strom.
Zum Glück gibt es da diese günstigen Tarife, bei denen Sie je Kilowattstunde ca. zehn Cent sparen können.
Die Problemstellung
Aber die Tarife für Wärmepumpen haben zumeist einige Klauseln im Kleingedruckten, die die Hauseigentümer
bald spüren dürften. Neben dem normalen Risiko der Kostensteigerungen für Energie, die wir derzeit ja
alle erleben, sind die Eigentümer von Wärmepumpen noch ein weiteres Risiko eingegangen, welches den
meisten nicht bewusst sein dürfte. Viele Verbraucher kennen die Abschaltklauseln nicht.
Die Versorger behalten sich darin nämlich das Recht vor, bei Stromknappheit die Energielieferung einfach zu
kappen. Laut Vattenfall darf der Versorger die Stromversorgung maximal dreimal täglich für zwei Stunden abschalten.
Üblicherweise wird die Abschaltung zu den Stoßzeiten am Morgen, Mittags und Abends erfolgen.
Was Ihre Wärmepumpe in der Zeit macht? Nichts! Unabhängig von den Außentemperaturen. Wenn Sie den Strom zum
Betrieb der Wärmepumpe nicht selbst pruduzieren oder zwischenspeichern, dann sollten Sie die Wärmepumpe
deutlich größer dimensionieren als zwingend nötig. So haben Sie eine Chance die bis zu dreimal zwei
Stunden Stromunterbrechung zu überbrücken.
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17.02.2022,